Wussten Sie, dass in vielen Ländern Kinder zur Schule gehen müssen? Das zeigt, wie wichtig der Begriff „obligatorisch“ ist. Er bedeutet, dass etwas Pflicht ist oder verbindlich ist1. Der Begriff kommt aus dem Latein und wird in vielen Bereichen verwendet, wie in Gesetzen und im Alltag.
Man sagt oft „obligatorisch“, „obligatorischer“ und „am obligatorischsten“2. Dieser Artikel erklärt, woher der Begriff kommt und wie er eingesetzt wird.
Wichtige Erkenntnisse
- Der Begriff „obligatorisch“ bedeutet verpflichtend und ist in vielen Lebensbereichen relevant.
- Die Schulpflicht ist ein prominentes Beispiel für obligatorische Regelungen.
- In der Kommunikation wird „obligatorisch“ oft synonym mit „verbindlich“ verwendet.
- Der Ursprung des Begriffs liegt im Lateinischen und zeigt die historische Entwicklung auf.
- Obligatorische Vorschriften haben direkten Einfluss auf unser tägliches Leben.
Was bedeutet obligatorisch?
Der Begriff „obligatorisch“ ist in vielen Lebensbereichen wichtig. Er zeigt, dass bestimmte Regeln zu befolgen sind. In Schulen ist zum Beispiel der Abschluss der ersten acht Klassen für alle Schüler obligatorisch3. Das zeigt, wie wichtig „obligatorisch“ im Bildungsbereich ist.
Bedeutung und Verwendung im Alltag
Im Beruf gibt es auch viele Regeln, die man befolgen muss4. Zum Beispiel schützt das Arbeitszeitgesetz die Rechte der Arbeitnehmer. Im Familienrecht ist die Unterhaltspflicht von Eltern gegenüber ihren Kindern ebenfalls obligatorisch4.
Etymologie des Begriffs
Der Begriff „obligatorisch“ kommt aus dem Lateinischen. „Obligare“ bedeutet „verbindlich machen“. Das zeigt, wie wichtig diese Regeln für unsere Gesellschaft sind. Sie sind in vielen Bereichen, wie Bildung und Recht, sehr wichtig.
Der Begriff „obligatorisch“ hat eine große Bedeutung. Er ist in unserem Alltag und unserer Geschichte sehr wichtig345.
Die Herkunft des Begriffs
Der Begriff „obligatorisch“ kommt aus dem lateinischen „obligatorius“. Dieses Wort bedeutet „verpflichten“ oder „anbinden“. Diese lateinischen Wurzeln beeinflussen bis heute, wie wir Vorschriften sehen und befolgen6. „Obligatorisch“ beschreibt Pflichten, die durch Gesetze oder Traditionen entstehen. Diese Pflichten sind wichtig im Alltag.
Lateinische Wurzeln
Die lateinischen Wurzeln zeigen, wie wichtig Vorschriften sind. Das Wort „obligatorisch“ kommt von „obligare“, was „verpflichten“ bedeutet6. Die korrekte Aussprache ist [ɔbliɡaˈtoːʁɪʃ] im Internationalen Phonetischen Alphabet (IPA).
Entwicklung der Bedeutung über die Jahrhunderte
Die Bedeutung von „obligatorisch“ hat sich im Laufe der Zeit verändert. Zum Beispiel müssen Schüler in manchen Schulen eine Uniform tragen, was zeigt, wie streng die Regeln sein können7. Wörter wie „verbindlich“ und „verpflichtend“ zeigen, was „obligatorisch“ bedeutet. Im Gegensatz dazu sind optionale Maßnahmen nicht obligatorisch7. Der Begriff wird in verschiedenen Bereichen wie Bildung und Beruf verwendet.
Wichtige Synonyme und Antonyme
Synonyme und Antonyme sind sehr wichtig in der Sprache. Synonyme bedeuten ähnliche Dinge, Antonyme haben entgegengesetzte Bedeutungen. Sie machen den Sprachgebrauch interessanter, vor allem bei Wörtern wie „obligatorisch“.
Synonyme für obligatorisch
Manche Synonyme für „obligatorisch“ sind verbindlich, zwingend und notwendig. Sie machen den Ausdruck vielfältiger. In der Wissenschaft sind sie wichtig, um den Text spannender zu machen8.
Antonyme und deren Gebrauch
Antonyme zeigen, ob etwas Pflicht oder freiwillig ist. Beispiele sind fakultativ, optional und unverbindlich. Sie zeigen, dass man nicht zwingend handeln muss. Es gibt verschiedene Arten von Antonymen, wie komplementäre und graduelle9. „Heiß“ und „kalt“ sind ein Beispiel für graduelle Antonyme, „warm“ ist eine Mittelposition10.
Verwendungsbeispiele im Alltag
Obligatorik beeinflusst viele Lebensbereiche. Es gibt viele Beispiele im Alltag. In Schulen sind die Schulvorschriften klar. Sie umfassen Pflichtstunden und Prüfungen.
Diese Regeln sorgen für einheitliches Lernen. Sie passen sich den Bedürfnissen aller Schüler an.
Obligatorische Vorschriften in der Schule
In Schulen sind bestimmte Vorschriften obligatorisch. Sie sichern die Qualität der Ausbildung. Schüler müssen bestimmte Fächer belegen, um den Abschluss zu machen.
Bei Schulprojekten gibt es auch Pflichtaufgaben. Alle müssen diese beachten.
Die Rolle in der Hochschulbildung
Bei der Hochschulbildung sind bestimmte Vorlesungen Pflicht. Studierende müssen daran teilnehmen. Das hilft, das Studium zu strukturieren und die Ausbildung zu sichern.
Es bereitet auf das Berufsleben vor. Es zeigt, wie wichtig Verantwortung ist.
Beispiele aus dem Berufsleben
Im Berufsleben gibt es auch Pflichtregeln. Zum Beispiel sind Weiterbildungen oft nötig. Sicherheitsvorschriften sind wichtig, um am Arbeitsplatz sicher zu sein.
Ein Überblick über diese Regeln findet man in der Tabelle.
Bereich | Obligatorische Vorschriften | Beispiele |
---|---|---|
Schule | Teilnahme an Pflichtstunden | Mathematik, Physik |
Hochschule | Besuch von Vorlesungen | Einführung in die Informatik |
Berufsleben | Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen | Sicherheitsschulungen, Erste-Hilfe-Kurse |
Die Beispiele zeigen, wie wichtig Obligatorische Vorschriften sind. Sie gelten für Einzelpersonen und Gruppen. Sie helfen, Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten111213.
Obligatorisch im Rechtssystem
Das Rechtssystem regelt viele Lebensbereiche. Der Begriff „obligatorisch“ ist dabei sehr wichtig. Er bedeutet, dass bestimmte Regeln für alle gelten. Diese Regeln kommen aus Gesetzen, Verträgen und anderen Pflichten.
In der Schweiz ist das Obligationenrecht sehr wichtig. Es regelt die rechtlichen Beziehungen zwischen Gläubigern und Schuldner. Der Gläubiger kann dann die Leistung fordern, und der Schuldner muss sie erbringen14.
Gesetzliche Vorschriften und ihre Bedeutung
Gesetze enthalten viele wichtige Regeln. Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) wird oft von Pflichten gesprochen15. Manchmal gibt es Konflikte, wenn man mehrere Pflichten hat. Dann muss man diese sorgfältig abwägen.
Die betroffenen Parteien müssen ihre Pflichten mit anderen Pflichten in Einklang bringen. Das ist wichtig, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
Obligatorische Verträge und Bindungen
Obligatorische Verträge schaffen klare Regeln für die Parteien. Sie entstehen durch Willenserklärungen und sind rechtlich bindend. Das Obligationenrecht sagt, dass diese Verträge verschiedene Ursprünge haben können.
Das Konzept der Obligation hat seine Wurzeln im römischen Recht. Es hat sich im Laufe der Zeit stark verändert14. Es ist wichtig, dass diese Verträge den geltenden Regeln entsprechen. So vermeidet man rechtliche Probleme.
Alternative Begriffe für obligatorisch
Die Unterscheidung zwischen obligatorisch und fakultativ ist wichtig. Fakultativ bedeutet, dass etwas optional ist. Obligatorisch steht für Maßnahmen, die man muss befolgen. In verschiedenen Fachbereichen wird dieser Begriff oft anders gesehen. Das beeinflusst, wie man ihn in bestimmten Situationen nutzt.
Fakultativ vs. Obligatorisch
In der Bildung gibt es bestimmte Regeln, die man befolgen muss. Zum Beispiel müssen Schüler an bestimmten Veranstaltungen teilnehmen. Doch die Teilnahme an anderen Aktivitäten ist freiwillig. Synonyme wie verpflichtend und vorgeschrieben zeigen, dass man bestimmte Regeln einhalten muss. Im Gegensatz dazu sind fakultative Möglichkeiten frei wählbar.
Obligatorisch ist wichtig für die Schaffung von Regeln. Zum Beispiel sind in vielen Ländern das Tragen von Sicherheitsgurten im Auto obligatorisch2.
Der Gebrauch des Begriffs in verschiedenen Fachbereichen
In verschiedenen Fachbereichen zeigt der Begriff, was man tun muss. Im Gesundheitswesen sind Maßnahmen zum Schutz der Patienten obligatorisch. In der Linguistik bezieht er sich oft auf Regeln, die man beachten muss. Begriffe wie bindend und unumgänglich betonen die Notwendigkeit dieser Regeln.
Die Übersetzung des Begriffs in andere Sprachen wie Englisch oder Französisch ist auch wichtig. Sie zeigt, ob etwas freiwillig oder notwendig ist6.
Begriff | Definition | Synonyme | Antonyme |
---|---|---|---|
Obligatorisch | Zwingend, notwendig | verbindlich, verpflichtend, vorgeschrieben | fakultativ, optional, unverbindlich |
Fakultativ | Optional, nicht zwingend | freiwillig, wahlweise | obligatorisch |
Das Verständnis von obligatorisch ist in verschiedenen Bereichen wichtig. Es hilft, die Thematik besser zu verstehen16.
Obligatorisch in der Linguistik
In der Linguistik ist das Konzept der Obligatorik sehr wichtig. Es hilft, sprachliche Erscheinungen und Satzstrukturen zu verstehen. Verben werden nach ihrer Stelligkeit und ihren Anforderungen an grammatikalische Elemente klassifiziert. Obligatorische Argumente sind wichtig für die grammatikalische Richtigkeit eines Satzes.
Es ist wichtig zu wissen, was obligatorisch und was optional ist. Diese Unterscheidung ist entscheidend für die korrekte Verwendung von Wörtern.
Obligatorische sprachliche Erscheinungen
In vielen Sprachen gibt es obligatorische sprachliche Phänomene. In Deutsch kann ein Verb zwischen einem und vier Argumente haben. Diese Argumente sind entweder obligatorisch oder optional17.
Das Verb „lesen“ zum Beispiel braucht zwei Argumente. Ein Argument ist immer da, das andere kann manchmal weggelassen werden. Wenn man diese Regeln nicht beachtet, kann das zu Missverständnissen führen.
Folgen der Nichtbeachtung von Obligatorischem
Wenn man obligatorische Elemente ignoriert, kann das zu Fehlern führen. Es kann auch die Verständlichkeit des Satzes verringern. Ein Beispiel ist der Satz „Er wohnt in Magdeburg“. Hier sind das Subjekt und die Lokation wichtige Argumente17.
Die genaue Verwendung dieser Elemente ist wichtig, um klar und aussagekräftig zu kommunizieren. In der Linguistik ist es daher wichtig, diese Regeln zu befolgen.
Das Konzept der Obligatorik
Das Konzept der Obligatorik ist sehr wichtig im gesellschaftlichen Leben. Es definiert Normen und Regeln, die das Verhalten der Menschen in einer Gemeinschaft bestimmen. Diese Regeln umfassen rechtliche Vorschriften und soziale Erwartungen, die das Zusammenleben beeinflussen.
Definition und Merkmale
Obligatorik bezieht sich auf Vorschriften und Bedingungen, die in der Gesellschaft als notwendig gelten. Sie sorgt dafür, dass bestimmte Standards eingehalten werden. Das ist für eine ordentliche und vorhersehbare Gesellschaft wichtig.
In Schulen gibt es klare Lehrpläne, die spezielle Inhalte für verschiedene Klassenstufen vorschreiben. Das hilft, die Entwicklung der Schüler zu fördern und gleiche Lernbedingungen zu schaffen18. In vielen deutschen Bundesländern sind die Inhalte des Unterrichts gesetzlich festgelegt. Das zeigt, wie stark die Obligatorik in der Gesellschaft ist19.
Gesellschaftliche Bedeutung
Die Obligatorik hat eine große gesellschaftliche Bedeutung. Sie vermittelt Werte und Normen, die für das Zusammenleben wichtig sind. Sie schafft ein Gefühl der Gemeinschaft und gibt Orientierung.
In der Linguistik ist Obligatorik auch wichtig. Grammatische Paradigmen helfen, die Sprache zu modulieren20. Verpflichtungen in verschiedenen Lebensbereichen zeigen, was die Gesellschaft von ihren Mitgliedern erwartet. Die Einhaltung dieser Regeln ist für persönlichen und gemeinschaftlichen Erfolg wichtig.
Psychologische Aspekte von obligatorisch
Obligatorische Anforderungen beeinflussen die Menschen unterschiedlich. Sie sind wichtig, um zu verstehen, wie sie die Entscheidungen und das Verhalten beeinflussen. Es gibt eine Balance zwischen Motivation und Hemmung bei solchen Anforderungen.
Einfluss auf Entscheidungsprozesse
Der psychologische Einfluss von obligatorischen Anforderungen ist groß. Menschen können entweder motiviert oder gehemmt sein, je nachdem wie sie sich fühlen. Studien zeigen, dass klare Ziele die Motivation steigern können21. Aber zu viel Druck kann Entscheidungen negativ beeinflussen.
Es ist wichtig, wie jeder mit diesen Verpflichtungen umgeht.
Obligatorisch als Motivator oder Hemmschuh
Obligatorische Maßnahmen können motivieren oder hemmen. Zum Beispiel können Schulregeln das Lernen beeinflussen. Die Psychologie zeigt, dass Pflichtbewusstsein für einige motivierend ist22. Andere fühlen sich durch Druck gestresst und verlieren an Lebensqualität.
Die Auswirkungen hängen von der persönlichen Einstellung und der Situation ab.
Obligatorische Standards in der Gesellschaft
Obligatorische Standards sind sehr wichtig in der Gesellschaft. Sie helfen vor allem im Gesundheitswesen und in öffentlichen Einrichtungen. Sie sorgen dafür, dass Dienstleistungen sicher und effizient sind.
Im Gesundheitswesen sind diese Standards sehr wichtig. Sie helfen, die Qualität der Gesundheitsversorgung hoch zu halten. Sie schützen auch die Versicherten am besten.
Gesundheitswesen und Versicherungen
Im Gesundheitswesen gibt es viele wichtige Vorschriften. Sie sorgen dafür, dass alle, auch die Versicherten, richtig behandelt werden. Sie achten auf Sicherheit, Gesundheit und Umwelt.
Ein Beispiel sind die Standards von der DeGEval. Sie helfen, die Bewertung von Gesundheitsdienstleistungen besser zu machen23.
Öffentliche Einrichtungen und deren Vorschriften
Öffentliche Einrichtungen müssen oft bestimmte Vorschriften befolgen. Das hilft, soziale und umweltbezogene Folgen zu bewältigen. Es stellt sicher, dass die Ziele für Nachhaltigkeit erreicht werden24.
Die DIN hat auch Richtlinien für soziale Verantwortung und Transparenz. Diese fördern die öffentlichen Einrichtungen25.
Bereich | Relevante Standards | Wichtigkeit |
---|---|---|
Gesundheitswesen | Vorschriften zur Patientenversorgung und Sicherheitsstandards | Schutz der Versicherten und Gewährleistung der Versorgung |
Öffentliche Einrichtungen | Einhaltung von Transparenz- und Evaluationsstandards | Vertrauen der Bürger und effiziente Ressourcennutzung |
Die Wichtigkeit von obligatorischen Maßnahmen
Obligatorische Maßnahmen sind sehr wichtig, weil sie Sicherheit und Gerechtigkeit schaffen. Sie bringen Herausforderungen mit sich, aber sie haben viele Vorteile. Diese Maßnahmen beeinflussen das soziale Gefüge langfristig positiv.
Vorteile und Herausforderungen
Die Vorteile liegen in der Schaffung eines sicheren Umfelds. Arbeitgeber müssen Mitarbeitern in schwierigen Zeiten helfen, was das Arbeitsklima verbessert26. Doch diese Maßnahmen können auch die Freiheit einschränken.
Langfristige Auswirkungen auf die Gesellschaft
Obligatorische Maßnahmen stärken die sozialen Standards, die für die Gesellschaft wichtig sind. Zum Beispiel sorgt die Krankenpflegeversicherung in der Schweiz für guten Zugang zu Gesundheitsversorgung27. Sie fördern das Wohl der Einzelnen und die Sicherheit der Gesellschaft, was zu einem besseren Zusammenleben führt.
Vorteile | Herausforderungen |
---|---|
Sicherheitsgarantie | Einschränkung der individuellen Freiheiten |
Schaffung stabiler sozialer Normen | Komplexität der Umsetzung |
Verbesserung des Arbeitsklimas | Notwendigkeit regelmäßiger Informationen |
Proaktive Kommunikation und Schulungen können die Herausforderungen verringern. Sie helfen den Mitarbeitenden, sich mit den Maßnahmen vertraut zu machen. So fördern sie eine ruhige und geregelte Gesellschaft26.
Obligatorisch aus einer kulturellen Perspektive
Der Begriff „obligatorisch“ wird durch verschiedene kulturelle Sichtweisen geprägt. In traditionellen Gesellschaften sind feste Regeln wichtig, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Moderne Gesellschaften legen Wert auf Flexibilität und individuelle Entscheidungen, was die Auffassung von Verpflichtungen verändert. Diese unterschiedlichen Sichtweisen zeigen die tief verwurzelten Werte einer Gesellschaft.
Traditionelle vs. moderne Sichtweisen
Traditionelle Sichtweisen sehen Verpflichtungen oft als unveränderliche gesellschaftliche Normen. Sie beschränken die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen. Die kulturelle Perspektive dieser Tradition kann als starr und unentwickelt erscheinen.
Moderne Sichtweisen setzen auf die Freiheit des Individuums. Sie führen zu einer dynamischen und pluralistischen Gesellschaft. Im Bildungssektor fordern moderne Ansprüche wie Gleichbehandlung und soziale Gerechtigkeit. Die Volksschule in Zürich basiert auf humanistischen und demokratischen Werten28.
Ein weiterer Aspekt moderner Sichtweisen ist die Notwendigkeit, kulturelle Vielfalt in der Bildung zu fördern. Das umfasst sowohl traditionelle als auch innovative Konzepte29.
Die Diskrepanz in den Sichtweisen zeigt sich auch in der Diskussion um kulturelle Identität und Integration. Die Anpassung an moderne gesellschaftliche Erwartungen ist wichtig. Ein Beispiel sind die Vorschriften in der Volksschule im Kanton Zürich, die keine Bekleidungsrichtlinien für religiöse Symbole vorsehen. Diese Aspekte zeigen, wie kulturelle Perspektiven die Auffassung von Pflicht und Verantwortung beeinflussen28.
Auswirkungen von obligatorischen Regelungen
Obligatorische Regelungen beeinflussen das Leben von Einzelpersonen und die Gesellschaft stark. Sie können als individuell belastend empfunden werden. Das liegt oft an hohen Erwartungen, die damit verbunden sind.
Auf individueller Ebene
Regelungen wie die Schulpflicht können zu Stress führen. Eltern müssen sicherstellen, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Das kann schwierig sein, vor allem wenn das Kind Probleme hat.
Wenn man gegen diese Regelungen verstößt, kann es zu Strafen kommen30. Auch mündliche Vereinbarungen können Unsicherheiten verursachen30.
Auf gesellschaftlicher Ebene
Obligatorische Regelungen schaffen Standards, die für die Gesellschaft wichtig sind. Sie helfen, Normen zu etablieren und fördern die Akzeptanz in der Gemeinschaft. Die Steuererklärung ist ein Beispiel dafür30.
Regelungen im Bauwesen, wie die Fertigstellung von Bauwerken, sind ebenfalls wichtig31. Sie sorgen für ein geordnetes Zusammenleben und prägen die Gesellschaft.
Fazit
Der Begriff „obligatorisch“ spielt eine wichtige Rolle in vielen Lebensbereichen. Er ist mit Verpflichtungen und Verantwortung verbunden. Diese Bedeutung umfasst rechtliche, soziale und psychologische Aspekte. Sie hilft, unsere Gesellschaften stabil und strukturiert zu halten.
Das Fazit einer wissenschaftlichen Arbeit sollte 5-10% der Gesamtlänge einnehmen. Es sollte im Präsens geschrieben werden. Das zeigt, wie wichtig eine klare Formulierung ist3233.
Das Fazit zusammenfasst nicht nur Ergebnisse. Es diskutiert auch die Thesen und Forschungsfragen kritisch. Es sollte keine neuen Aspekte einführen, um die Objektivität zu bewahren3233. Das Layout der Arbeit ist auch wichtig für die erste Einschätzung.
Ein gut strukturiertes Fazit bringt die Ergebnisse zusammen. Es legt auch den Grundstein für zukünftige Entwicklungen. Es zeigt, wie wichtig es ist, akademische Standards einzuhalten, um Erfolg zu sichern.
FAQ
Was bedeutet der Begriff „obligatorisch“?
„Obligatorisch“ bedeutet, dass etwas Pflicht ist. Das gilt für Gesetze oder Schulregeln.
Woher stammt das Wort „obligatorisch“?
Das Wort kommt aus dem Lateinischen. „Obligatorius“ bedeutet „verbindlich“ oder „verpflichtend“.
Welche Bedeutung hat „obligatorisch“ im Alltag?
Im Alltag sind viele Dinge obligatorisch. Zum Beispiel in der Schule oder im Job. Man muss bestimmte Dinge tun.
Was sind die wichtigsten Synonyme für „obligatorisch“?
Synonyme sind „verbindlich“, „zwingend“ und „notwendig“.
Welche Antonyme gibt es zu „obligatorisch“?
Antonyme sind „fakultativ“, „optional“ oder „unverbindlich“. Sie zeigen, dass man wählen kann.
Welche Beispiele gibt es für obligatorische Vorschriften in der Schule?
Beispiele sind Pflichtstunden oder Prüfungen. Schüler müssen diese besuchen.
Was ist die Rolle von obligatorischen Regelungen in der Hochschulbildung?
In der Uni sind manche Vorlesungen oder Seminare Pflicht. Man muss sie besuchen, um zu bestehen.
Wie beeinflusst „obligatorisch“ das Berufsleben?
Im Job sind manchmal Weiterbildungen oder Sicherheitsregeln Pflicht. Sie sind nötig, um bestimmte Tätigkeiten auszuüben.
Welche gesetzlichen Vorschriften gelten als obligatorisch?
Gesetze wie Steuern oder Verkehrsvorschriften sind Pflicht. Sie gelten für alle Bürger.
Wie unterscheiden sich fakultative und obligatorische Maßnahmen?
Fakultative sind optional. Obligatorische muss man aber machen.
Was bedeutet „obligatorisch“ in der Linguistik?
In der Sprachwissenschaft bedeutet es, dass bestimmte Elemente im Satz nötig sind. Ohne sie ist der Satz falsch.
Welche psychologischen Aspekte gibt es zu obligatorischen Regelungen?
Sie können motivieren, indem sie Ziele setzen. Aber sie können auch Stress verursachen, wenn sie zu hart sind.
In welchen Bereichen sind obligatorische Standards zu finden?
Sie gibt es im Gesundheitswesen, bei Versicherungen und in öffentlichen Einrichtungen. Dort sind sie wichtig.
Welche langfristigen Auswirkungen haben obligatorische Maßnahmen auf die Gesellschaft?
Sie können langfristig soziale Standards etablieren. Das stärkt die Gesellschaft.
Wie werden obligatorische Maßnahmen kulturell unterschiedlich interpretiert?
Traditionell sind die Regeln oft streng. Moderne Ansichten bevorzugen Flexibilität und individuelle Optionen.
Welche Auswirkungen haben obligatorische Regelungen auf individueller Ebene?
Sie können Stress verursachen, wenn sie zu hart sind. Das fühlt sich nicht gut an.
Und auf gesellschaftlicher Ebene?
Sie fördern die Akzeptanz von Standards. Das ist wichtig für die Gesellschaft.
Quellenverweise
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