Wussten Sie, dass Mitarbeiter oft so lange befördert werden, bis sie inkompetent sind? Das Peter-Prinzip von Laurence J. Peter und Raymond Hull beschreibt diese Dynamik. Seit 1969 ist es in vielen Bereichen bekannt. Es zeigt, wie weit das Konzept des „Level of Incompetence“ verbreitet ist1.
Das Phänomen wirft Fragen zur Effizienz von Hierarchien auf. Beförderungen basieren oft auf vergangenen Erfolgen, nicht auf der richtigen Qualifikation. Das macht unsere Karrieren fragil2. Lassen Sie uns das Peter-Prinzip genauer betrachten und die Mechanismen, die Mitarbeiter in falsche Positionen bringen.
Schlüsselerkenntnisse
- Das Peter-Prinzip beschreibt, wie Mitarbeiter bis zur Unfähigkeit befördert werden.
- Falsche Beförderungspraktiken können die Effizienz eines Unternehmens gefährden.
- Selbstqualifikationen werden oft bei Beförderungen ignoriert.
- Die Hierarchie kann Mitarbeiter dazu bringen, in Positionen zu bleiben, für die sie nicht geeignet sind.
- Eine sorgfältige Personalauswahl kann Fehlbesetzungen vermeiden.
- Das Phänomen betrifft zahlreiche Branchen, besonders in höheren Führungspositionen.
Einführung in das Peter-Prinzip
Das Peter-Prinzip wurde 1969 von Laurence J. Peter und Raymond Hull eingeführt. Es beschreibt, wie Mitarbeiter aufgrund ihrer Leistungen befördert werden. Doch oft sind sie dann nicht mehr in der Lage, ihre neuen Aufgaben zu meistern34.
In Unternehmen führt das zu ineffizienten Prozessen. Mitarbeiter können ihre neuen Aufgaben nicht erfolgreich erledigen4
In Bereichen wie der Unternehmensberatung ist das Problem besonders groß. Diese Branche braucht Fachwissen und strategisches Denken. Doch oft werden Mitarbeiter aufgrund ihrer Erfolge befördert, ohne die nötigen Fähigkeiten für die neue Rolle zu haben34.
Um das Problem zu beheben, sind sinnvolle Führungsentwicklungsprogramme wichtig. Sie helfen, die nötigen Fähigkeiten für höhere Positionen zu entwickeln34.
Was ist das Peter-Prinzip?
Das Peter-Prinzip wurde 1969 von Laurence J. Peter und Raymond Hull eingeführt. Es besagt, dass Mitarbeiter in Organisationen so lange aufgestiegen werden, bis sie eine Position erreichen, die sie nicht beherrschen können5. Diese Situation führt oft zu Inkompetenz, wenn die Anforderungen der neuen Aufgabe über die Fähigkeiten des Mitarbeiters hinausgehen6
Das Prinzip zeigt, wie Mitarbeiter in verschiedenen Stufen der Inkompetenz sind. Es nutzt eine gaußsche Normalverteilung, um dies zu verdeutlichen5. Wenn Mitarbeiter trotzdem befördert werden, obwohl sie ihre Inkompetenzstufe erreicht haben, entstehen Probleme5. Diese ineffiziente Nutzung der Mitarbeiter kann wichtige Unternehmensprozesse stören6.
Es ist wichtig für Unternehmen, die Risiken des Peter-Prinzips zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. Durch die Analyse der Fähigkeiten vor Beförderungen und die Förderung der Selbstreflexion kann man unerwünschte Effekte vermeiden6. Arbeitgeber sollten proaktive Schritte unternehmen, um die Beförderung an die tatsächlichen Fähigkeiten anzupassen. So sichert man langfristigen Erfolg für das Unternehmen.
Der Ursprung des Peter-Prinzips
Das Peter-Prinzip wurde von Laurence J. Peter und Raymond Hull in den 1960er Jahren erfunden. Sie schauten sich hierarchische Strukturen in Unternehmen genau an. Sie fanden heraus, dass Mitarbeiter oft befördert werden, bis sie in ihrer neuen Rolle nicht mehr zurechtkommen7.
Das Buch „The Peter Principle“ wurde in vielen Sprachen veröffentlicht. Es zeigt, dass in Unternehmen mit vielen Stufen oft Probleme entstehen7.
Ein Forschungsprojekt von 2005 bis 2011 untersuchte 53.000 Verkaufsmitarbeiter in 214 amerikanischen Firmen8. 1.531 von ihnen wurden zu Verkaufsleitern befördert, oft wegen ihrer guten Verkaufsleistung. Doch viele dieser neuen Führungskräfte hatten Schwierigkeiten8.
Ein häufiges Problem ist, dass erfolgreiche Mitarbeiter nicht die richtigen Fähigkeiten für ihre neuen Aufgaben haben8.
Die These von Laurence J. Peter
Laurence J. Peter formulierte in den 1960er Jahren eine wichtige These. Er sagte, dass in Hierarchien jeder bis zu seiner Unfähigkeitsstufe aufsteigt. Das bedeutet, dass Mitarbeiter in Unternehmen bis zu einem Punkt befördert werden, wo sie nicht mehr gut arbeiten können. Diese Idee wurde 1969 in „Das Peter-Prinzip“ von Peter und Raymond Hull veröffentlicht9.
Die Hierarchien stabilisieren sich oft durch Pseudobeförderungen und ineffektive Positionen. Das kann die Effizienz einer Organisation verringern10. Nicht nur weniger kompetente Mitarbeiter werden befördert. Auch sehr kompetente Leute, die das System stören könnten, werden Teil des Problems. Oft bleibt eine Mittelschicht, die nicht entlassen wird und nicht gut in ihre Position passt9.
Die These von Laurence J. Peter ist sehr wichtig, um die Herausforderungen der Personalführung in Hierarchien zu verstehen. In der heutigen Arbeitswelt, wo lineares Aufsteigen selten ist, ist das Peter-Prinzip immer noch relevant10.
Die Hierarchie der Unfähigen
Die „Hierarchie der Unfähigen“ zeigt, wie oft die falschen Leute in Führungspositionen sind. Diese Unfähigkeit führt zu schlechten Entscheidungen. Diese Entscheidungen können das gesamte Unternehmen schaden. Eine Studie aus den 1960er Jahren, das Peter-Prinzip, sagt, dass Mitarbeiter bis zu ihrer Unfähigkeit aufsteigen wollen11.
In vielen Bereichen, wie Politik und Management, ist die Unfähigkeit weit verbreitet11. Große Organisationen befördern oft Mitarbeiter, die nicht für die Aufgabe geeignet sind. Über Zeit steigt die Chance, dass inkompetente Mitarbeiter in Führungspositionen gelangen11. Diese Situationen werden oft durch Pseudo-Beförderungen stabilisiert, was zu noch schlechteren Ergebnissen führt10.
Das Peter-Prinzip zeigt, dass inkompetente Mitarbeiter oft zu Führungspositionen aufsteigen. Sie produzieren dann oft schlechte Ergebnisse11. Diese Probleme gibt es nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in anderen Bereichen. Zum Beispiel können Autobahnbrücken einbrechen oder Firmen durch schlechte Entscheidungen scheitern \[10\]. Es ist wichtig, das Peter-Prinzip zu kennen und Hilfe zu suchen, wenn man nicht genug Fachwissen hat. Fachleute wie Elektriker und SEO-Spezialisten können zu besseren Ergebnissen führen11.
Beispiele für das Peter-Prinzip
Das Peter-Prinzip ist in vielen Beispielen aus der Praxis zu finden. Es zeigt, wie talentierte Mitarbeiter oft überfordert werden, wenn sie befördert werden. Ein typisches Beispiel ist ein Vertriebsstar, der zum Vertriebsleiter aufsteigt. Doch oft reichen seine Fähigkeiten nicht aus, um in dieser neuen Rolle zu glänzen8.
Studien zeigen, dass viele starke Verkäufer, die zu Vertriebsleitern aufstiegen, in ihren neuen Rollen schlechter abschneiden. Das zeigt das Risiko, wenn man Mitarbeiter nur wegen ihrer Erfolge befördert, ohne ihre Eignung für die neue Aufgabe zu prüfen8. Diese Praxis kann zu unglücklichen Führungskräften führen und die Teamleistung verringern12.
In Großbritannien sind 82% der Führungskräfte ohne formale Ausbildung in Führungsverhalten. Das Peter-Prinzip ist auch in der geringen Anzahl weiblicher Führungskräfte sichtbar: In Deutschland sind nur ein Viertel der Führungspositionen von Frauen besetzt12.
Es ist wichtig, dass Unternehmen technische Karrierewege anbieten. So können Mitarbeiter aufsteigen, ohne zwanghaft in Führungspositionen befördert zu werden8. Dies hilft, die negativen Effekte des Prinzips zu mindern und fördert die Mitarbeiter in ihren Stärken.
Warum Mitarbeiter oft nicht zurechtkommen
In der heutigen Arbeitswelt stehen Mitarbeiter vor vielen Herausforderungen. Diese Herausforderungen fordern von ihnen, sich ständig weiterzubilden und anzupassen. Oft führt dies zu Problemen, weil sie nicht gut für neue Aufgaben qualifiziert sind.
Ein Studie des Chartered Management Institute (CMI) zeigt, dass 82 % der Führungskräfte in Großbritannien keine spezielle Ausbildung in Führungsverhalten haben12. Das kann dazu führen, dass Mitarbeiter in neuen Rollen überfordert werden. Sie können dann nicht die erwarteten Leistungen erbringen.
Mangelnde Qualifikationen für neue Positionen
Manche Mitarbeiter werden ohne die nötige Vorbereitung in höhere Positionen befördert. Sie sind oft auf bestimmte Aufgaben spezialisiert. Wenn sie dann in neue Verantwortungsbereiche kommen, sind sie schnell überfordert.
Ein Drittel der Führungskräfte fühlt sich in ihrer Position überfordert und gestresst, sagt eine Deloitte-Studie12. Die Anforderungen in der Unternehmenshierarchie steigen, aber die nötige Unterstützung fehlt oft.
Unternehmenskultur und Beförderungspraktiken
Die Unternehmenskultur spielt eine große Rolle. Wie Beförderungen vergeben werden, beeinflusst die Motivation der Mitarbeiter. Oft werden Qualifikationen nicht objektiv bewertet, was zu Problemen führen kann.
Anzeichen von Inkompetenz werden manchmal nicht ernst genommen. Das kann langfristig den Erfolg des Unternehmens gefährden13.
Es ist wichtig, eine Kultur zu schaffen, in der Empathie und respektvolle Kommunikation wichtig sind. Leadership sollte ältere und jüngere Mitarbeiter voneinander lernen lassen. So können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter Erfolg haben14.
Das Paula-Prinzip
Das Paula-Prinzip ist ein Phänomen in der Arbeitswelt, das dem Peter-Prinzip entgegensteht. Es zeigt, dass Frauen oft unter ihren Fähigkeiten bleiben. Dies liegt an Diskriminierung, Traditionen und Barrieren.
Das Gegenteil des Peter-Prinzips erklärt
Professor Thomas Schuller hat das Paula-Prinzip beschrieben. Es geht um Frauen, die überqualifiziert in ihren Jobs sind15. Sie bleiben oft in Positionen, die sie überfordern, wegen mangelndem Selbstvertrauen und traditionellen Rollen16.
Sexistische Kommentare und die Seltene von Frauen in Führungspositionen machen es Frauen schwer, sich weiterzuentwickeln17. Frauen setzen sich oft niedrigere Karriereziele und zögern, sich zu blicken, was das Paula-Prinzip verstärkt15.
Gründe für die Ungleichheit bei Frauen in der Karriere
Die Gründe für die Ungleichheit sind vielfältig. Rollenklischees, die Frauen als Kinderbetreuung und Pflege verantwortlich machen, behindern ihre Karriere17. Männer haben oft bessere Netzwerke, was ihre Karrierechancen verbessert15.
Frauen zögern, ihre Fähigkeiten und Ambitionen zu zeigen. Das macht es ihnen schwer, aufzusteigen16. Um Veränderungen zu erreichen, müssen wir Vorurteile abbaun und neue Perspektiven entwickeln15.
Faktor | Einfluss auf Karriere von Frauen | Beispiele |
---|---|---|
Diskriminierung | Behinderung von Beförderungen | Sexistische Kommentare, niedrigere Bezahlung |
Netzwerkdisparitäten | Weniger Mentorship für Frauen | Fehlende Vorbilder in Führungspositionen |
Rollenklischees | Eingeschränkte Karriereambitionen | Verantwortung für Kinderbetreuung |
Mangelndes Selbstvertrauen | Zurückhaltung bei Beförderungen | Frauen beurteilen ihre Fähigkeiten geringer |
Wie man das Peter-Prinzip vermeiden kann
Um das Peter-Prinzip zu vermeiden, braucht es vielfältige Strategien. Diese sollten von Mitarbeitern und Führungskräften gemeinsam angewandt werden. Es ist wichtig, sich selbst kritisch zu betrachten und über eigene Stärken und Schwächen nachzudenken. So kann man die richtigen Schritte in der Karriere machen.
Mitarbeiter sollten sich auch weiterbilden, um die nötigen Fähigkeiten zu erlangen. Unternehmen sollten regelmäßig die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter prüfen. So finden sie die richtigen Leute für Führungspositionen und vermeiden es, unqualifizierte Mitarbeiter aufzubewerben18.
Ein Studie zeigt, dass viele Mitarbeiter in Deutschland glauben, ihre Vorgesetzten seien technisch gut, aber nicht gut in der Führung. Das zeigt, dass viele Unternehmen neue Strategien brauchen, um das Peter-Prinzip zu bekämpfen19. Es ist wichtig, mit den Mitarbeitern zu sprechen. So können Probleme früh erkannt und gelöst werden20.
Strategie | Beschreibung | Vorteile |
---|---|---|
Potenzialanalysen | Regelmäßige Bewertungen der Mitarbeiterfähigkeiten auf allen Ebenen. | Ermittlung der besten Kandidaten für Führungspositionen. |
Feedback-Kultur | Offene Dialoge über Erwartungen und Herausforderungen am Arbeitsplatz. | Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten und Steigerung der Zusammenarbeit. |
Weiterbildung | Förderung von Schulungsprogrammen und beruflichen Weiterentwicklungen. | Stärkung der Führungskompetenzen und Vermeidung von Fehlbesetzungen. |
Innovative Beförderungskriterien | Veränderung der Kriterien, die zur Beförderung führen. | Vermeidung fataler Fehler beim Aufstieg in der Hierarchie. |
Strategien für Arbeitgeber
Arbeitgeber müssen kluge Strategien entwickeln, um das Peter-Prinzip zu vermeiden. Dazu gehören Personalgespräche und Kompetenzanalysen vor Beförderungen. Diese Methoden helfen, die richtigen Kandidaten für höhere Positionen zu finden. So vermeiden sie ineffiziente Beförderungen und negative Folgen.
Effektive Personalgespräche führen
Effektive Personalgespräche sind wichtig, um die Eignung der Mitarbeiter zu prüfen. Sie sollten ehrlich und offen sein. Mitarbeiter können so ihre Herausforderungen und Ziele teilen. So sieht der Arbeitgeber, ob jemand bereit für eine Beförderung ist oder nicht.
Effiziente Gespräche verbessern die Kommunikation. Sie motivieren die Mitarbeiter und steigern die Produktivität des Unternehmens.
Kompetenzanalysen vor Beförderungen
Kompetenzanalysen sind wichtig, um die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu bewerten. Sie helfen, unqualifizierte Mitarbeiter zu erkennen und ineffiziente Beförderungen zu vermeiden. Unternehmen sollten klare Kriterien für Karriereentwicklung und Beförderungen haben.
So basieren Entscheidungen auf Leistung und Kompetenz. Das verringert das Risiko von Fehlbesetzungen. Es verbessert auch das Betriebsklima und die Innovationskraft des Unternehmens.
Selbstreflexion für Mitarbeiter
Selbstreflexion hilft Mitarbeitern, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen. Sie ist wichtig, um das Peter-Prinzip zu vermeiden. Das Prinzip besagt, dass Mitarbeiter oft überfordert werden, wenn sie befördert werden21.
Regelmäßige Selbstreflexion gibt realistische Einblicke. Sie bereitet auf eine unangemessene Beförderung vor.
Das Streben nach kontinuierlichem Lernen ist ein wichtiger Teil der persönlichen Entwicklung. Schulungen und Coachings können dabei helfen, Qualifikationen zu verbessern22. Viele Mitarbeiter wollen ihre Karriere vorantreiben, was zu Überforderung führen kann21.
Es ist wichtig, Anzeichen einer bevorstehenden „vergifteten Beförderung“ zu erkennen. Fehlende Qualifikationen oder Schwierigkeiten im Team sind Warnsignale22. Ein gutes Netzwerk mit Kollegen und Mentoren ist dabei sehr hilfreich. Es bietet Einblicke und Unterstützung23.
Ein Beispiel ist ein Verkäufer, der zum Verkaufsleiter aufsteigt, aber Führungsschwierigkeiten hat. Es kann besser sein, in eine Position zurückzukehren, die den Fähigkeiten entspricht23. Durch Selbstreflexion und Engagement für persönliche Entwicklung können Mitarbeiter ihre Karriere erfolgreich gestalten.
Fazit
Das Peter-Prinzip hat große Auswirkungen auf die Karriere und die Strukturen in Unternehmen. Laurence J. Peter hat beobachtet, dass oft die Beförderung in Hierarchien zu einem Aufstieg auf das Niveau der eigenen Inkompetenz führt2425. Deshalb ist es wichtig, die Personalentwicklung aktiv zu verbessern.
Arbeitgeber müssen lernen, die richtigen Positionen für ihre Mitarbeiter zu finden25. Sie sollten die Unternehmenskulturen entwickeln, die nicht nur Aufwärtsmobilität fördern, sondern auch alternative Karrierewege anbieten. So steigern sie die Zufriedenheit der Mitarbeiter und sichern die Effizienz des Unternehmens langfristig.
Das Fazit ist klar: Arbeitgeber und Mitarbeiter müssen zusammenarbeiten, um das Peter-Prinzip zu überwinden. So legen sie den Grundstein für nachhaltige Karrierewege und eine gesunde Personalentwicklung24.
FAQ
Was ist das Peter-Prinzip?
Das Peter-Prinzip beschreibt, wie Mitarbeiter in Hierarchien aufsteigen, bis sie nicht mehr in der Lage sind, ihre Aufgaben zu erfüllen. Es zeigt die Herausforderungen, die mit Beförderungen in Hierarchien verbunden sind.
Wie kann ich das Peter-Prinzip in meinem Unternehmen vermeiden?
Um das Peter-Prinzip zu vermeiden, sind strategische Ansätze wie effektive Personalgespräche und gründliche Kompetenzanalysen wichtig. Diese helfen, sicherzustellen, dass Mitarbeiter für neue Positionen geeignet sind.
Was sind die Folgen des Peter-Prinzips für Mitarbeiter?
Wenn Mitarbeiter in eine Position befördert werden, für die sie nicht qualifiziert sind, können sie überfordert sein. Das führt zu ineffizienten Arbeitsprozessen und kann die Karriere stagnieren lassen.
Wie beeinflusst die Unternehmenskultur das Peter-Prinzip?
Die Unternehmenskultur ist entscheidend für Beförderungspraktiken. Wenn Qualifikationen bei Beförderungen nicht berücksichtigt werden, steigen die Herausforderungen für Mitarbeiter.
Was ist das Paula-Prinzip und wie steht es im Zusammenhang mit dem Peter-Prinzip?
Das Paula-Prinzip beschreibt, dass Frauen oft unter ihrem Kompetenzniveau bleiben, obwohl sie überqualifiziert sind. Es zeigt die Geschlechterungleichheit in der Karriere und die Herausforderungen, die Frauen im Vergleich zu Männern haben.
Welche Rolle spielt Selbstreflexion in Bezug auf das Peter-Prinzip?
Selbstreflexion ist wichtig, um die eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen. Sie hilft, fundierte Karriereentscheidungen zu treffen. So kann man in unangemessene Positionen nicht befördert werden.
Wie wurde das Peter-Prinzip ursprünglich formuliert?
Laurence J. Peter und Raymond Hull formulierte das Peter-Prinzip 1969 in ihrem Buch. Es zeigt, wie Hierarchien in Unternehmen zu Ineffizienz führen können.
Quellenverweise
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- https://www.zentraljob.ch/ratgeber/artikel/330/das-peter-prinzip-befoerderung-bis-zur-inkompetenz – Das Peter-Prinzip – Beförderung bis zur Inkompetenz
- https://www.preplounge.com/de/case-interview-basics/business-basics/grundlegende-business-begriffe/das-peter-prinzip – Das Peter-Prinzip: Die Grenzen des Aufstiegs
- https://studyflix.de/jobs/karriere-tipps/peter-prinzip-5933 – Peter-Prinzip • Beförderung bis zur Unfähigkeit?
- https://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Prinzip – Peter-Prinzip
- https://www.personio.de/hr-lexikon/peter-prinzip/ – Peter-Prinzip: Überforderung nach Beförderung?
- https://unternehmer.de/lexikon/existenzgruender-lexikon/peter-prinzip – Peter-Prinzip: Definition, Erklärung und Gegenmaßnahmen
- https://www.targetter.de/peter-prinzip/ – Das Peter-Prinzip und was es für Führungskräfte bedeutet [Psycho-Wissen] – TARGETTER
- https://www.goethe.de/prj/mis/de/mit/dpp.html – Das Peter-Prinzip
- https://www.amazon.de/Das-Peter-Prinzip-oder-Hierarchie-Unfähigen/dp/3499613514 – Das Peter-Prinzip: oder Die Hierarchie der Unfähigen – Peter, Laurence J., Hull, Raymond, Jungblut, Michael
- https://www.marketing-boerse.de/fachartikel/details/1325-das-peter-prinzip-oder-die-hierarchie-der-unfaehigen/42818 – Das Peter-Prinzip oder: Die Hierarchie der Unfähigen
- https://factorialhr.de/blog/peter-prinzip/ – Das Peter-Prinzip leicht erklärt
- https://www.mikrocontroller.net/topic/244638 – Das „Peter-Prinzip“ – wohl weit verbreitet oder?
- https://www.derstandard.at/story/3000000219337/leadership-expertin-verantwortung-wandert-tendenziell-nach-unten – Leadership-Expertin: „Verantwortung wandert tendenziell nach unten“
- https://www.kursfinder.de/ratgeber/peter-prinzip-und-paula-prinzip-18316 – Das Peter- und Paula-Prinzip
- https://www.hermoney.de/job-karriere/gleichberechtigung/peter-prinzip/ – Peter- & Paula-Prinzip leicht erklärt » Bedeutung, Psychologie
- https://de.wikipedia.org/wiki/Paula-Prinzip – Paula-Prinzip
- https://www.briegert-hochgeschurtz.com/umsetzungshilfen/uh48-vermeiden-sie-das-peter-prinzip/ – UH48: Vermeiden Sie das Peter-Prinzip | Briegert + Hochgeschurtz Partnerschaft, Freiberufliche Umsetzungshelfer für Führung + Motivation + Gesundheit
- https://www.bildungaktuell.at/management/das-peter-prinzip-im-unternehmen-vermeiden/008385/ – So vermeiden Sie das Peter-Prinzip im Unternehmen – BILDUNGaktuell.at
- https://lectera.com/magazine/de/articles/das-peter-prinzip-warum-kann-er-zu-einer-gefahr-werden-und-wie-vermeidet-man-es-dass-einem-dadurch-die-karriere-zerstort-wird – Das Peter-Prinzip. Warum kann er zu einer Gefahr werden und wie vermeidet man es, dass einem dadurch die Karriere zerstört wird?
- https://www.onlinekurse.com/ratgeber/peter-prinzip/ – Das Peter-Prinzip: Bedeutung, Erklärung und Verwertung
- https://allevia.ch/das-peter-prinzip/ – Das Peter-Prinzip – Beförderung bis zur Überforderung
- https://ichwillfuehren.de/das-peter-prinzip/ – DER WEG NACH OBEN: Meistere nach einer Beförderung erfolgreich das Peter-Prinzip!
- https://www.dr-winkler.org/handeln-sichern/personal/peterprinzip/ – Das Peter-Prinzip – Finanz- und Wirtschaftsberatung Dr. Winkler GmbH
- https://de.linkedin.com/pulse/das-peter-prinzip-spitzenunfähigkeit-oder-die-der-oliver-müller-marc – Das Peter Prinzip: Spitzenunfähigkeit oder die Hierarchie der Unfähigen