Wussten Sie, dass Smalltalk 1972 ins Leben gerufen wurde? 44 Jahre später erreichte es als Smalltalk-80 einen stabilen Release¹. Diese Sprache revolutionierte die Programmierung durch objektorientierte Programmierung. Sie fördert auch die Interaktivität in der Softwareentwicklung.

Die Entwicklung begann 1969 durch Pioniere wie Adele Goldberg, Dan Ingalls und Alan Kay¹. Ihre Fähigkeit, intuitive Gespräche zwischen Programmierern und Maschinen zu ermöglichen, macht sie zu einem faszinierenden Werkzeug für Entwickler.

Smalltalk hat sich als eine der einflussreichsten Programmiersprachen etabliert. Es wird in verschiedenen Anwendungen weiterhin verwendet. Lassen Sie uns die Geschichte und die faszinierenden Eigenschaften dieser Sprache näher betrachten. Entdecken wir, wie sie die Programmierungswelt geprägt hat.

Wichtige Erkenntnisse

• Smalltalk wurde 1972 entwickelt und ist eine der ersten objektorientierten Programmiersprachen.
• Smalltalk-80 ist die bekannteste Version und wurde 1980 veröffentlicht.
• Die Programmierung mit Smalltalk fördert interaktive Programmierungserfahrungen.
• Smalltalk ist als „eine der am meisten geschätzten Programmiersprachen“ anerkannt.
• Die Sprache ermöglicht tiefere menschliche Interaktionen durch ihre Designmöglichkeiten.

Einführung in Smalltalk

Smalltalk ist eine objektorientierte Programmiersprache, die 1969 entwickelt und 1972 veröffentlicht wurde². Sie war eine der ersten rein objektorientierten Sprachen. Dadurch hat sie viele Konzepte geprägt, die heute noch wichtig sind².

Smalltalk nutzt dynamische Bindung und automatische Speicherbereinigung. Diese Techniken machen das Programmieren effizienter². Das Entwicklungssystem von Smalltalk bietet auch innovative Funktionen wie grafische Benutzeroberflächen².

Wer Smalltalk lernen will, sollte die Grundlagen der Informatik kennen. Es ist gut, wenn man schon Erfahrungen in Sprachen wie C hat³. Beispiele wie das Drucken von „Hello, world“ machen das Lernen leichter³.

Man lernt, wie man Arrays nutzt und wie man Argumente an Objekte gibt³. Aber Smalltalk hat auch Herausforderungen. Die Einheitlichkeit der Bibliotheken ist nicht immer gleich².

Die Geschichte von Smalltalk

Alan Kay und sein Team begannen in den frühen 1970er Jahren am Xerox PARC. Sie wollten Computer für alle, auch Kinder, einfacher machen⁴. Die erste Version, Smalltalk-71, war ein Experiment und legte den Grundstein für die Zukunft⁴. Die Version Smalltalk-80, die 1980 herauskam, brachte wichtige Ideen der objektorientierten Programmierung ein⁴

Smalltalk läuft auf verschiedenen Plattformen dank seiner virtuellen Maschine. Diese Technik geht auf die SECD-Maschine von Peter Landin zurück, die in den 60er Jahren entstand. 1983 fügte die Smalltalk-Gruppe JIT-Compilation hinzu, was die Leistung verbesserte⁵.

Ein wichtiger Aspekt von Smalltalk ist die virtuelle Maschine. Sie ermöglicht eine automatische Verwaltung des Speichers. Der ‚Generation scavenging‘-Algorithmus in Berkely Smalltalk verbesserte die Speicherverwaltung⁵. Smalltalk gilt als erste objektorientierte Sprache und hat viele Technologien vorangetrieben⁵.

Die Entwicklung von Smalltalk führte 1988 zur Gründung von Parcplace Systems. Nach Fusionen wurde das Unternehmen 1997 in ObjectShare umbenannt. 1999 kaufte Cincom die VisualWorks-Technologie, was die Bedeutung von Smalltalk unterstreicht⁵.

Was ist Smalltalk?

Smalltalk ist eine objektorientierte Programmiersprache, die in den 1970er Jahren bei Xerox PARC entwickelt wurde⁶. Alan Kay und andere haben sie kreiert. In Smalltalk sieht man alles als Objekt, was bedeutet, dass alles kommuniziert⁶.

Objekte senden und empfangen Botschaften, um Aufgaben zu erledigen. Das ist anders als das direkte Aufrufen von Funktionen⁶.

Objektorientierte Programmierung

Die objektorientierte Programmierung in Smalltalk ist durch die Interaktion der Objekte geprägt. Die Sprache nutzt Nachrichten, um Objekte zu verbinden⁶. Das schafft ein dynamisches Umfeld für die Entwicklung.

Smalltalk hat verschiedene Arten von Variablen, wie globale und lokale. Diese Vielfalt hilft bei der schnellen Anpassung⁶.

Die Rolle der Objekte

Objekte sind im Zentrum von Smalltalk. Sie sind nicht nur Datenträger, sondern auch aktive Prozesse⁶. Sie können Nachrichten senden, um Aktionen auszulösen. Das macht Smalltalk sehr flexibel⁶.

Entwickler sollten die Bedeutung der Objekte verstehen, um Smalltalk voll auszuschöpfen.

Die Entwicklung von Smalltalk

Die Entwicklung des Smalltalk begann in den 1970er Jahren am Xerox PARC. Sie markierte einen wichtigen Fortschritt in der Programmierung. Smalltalk-72 war die erste echte Implementierung der Sprache. Smalltalk-76 brachte entscheidende Konzepte wie Vererbung ein.

Der Durchbruch kam mit Smalltalk-80. Diese Version brachte grundlegende Neuerungen, die die Sprache und die objektorientierte Programmierung veränderten⁷.

Smalltalk kennt keine primitiven Datentypen. Jedes Element, auch einfache Zahlen, ist ein Objekt. Diese Philosophie ermöglichte eine einzigartige Herangehensweise an Softwareentwicklung⁸.

Die Entwicklung des Smalltalk führte zu verschiedenen Varianten. Diese passen sich an moderne Anforderungen an. Pioniere wie Ivan Sutherland und Marvin Minsky trieben die Entwicklung voran. Sie sorgten dafür, dass Smalltalk unübertroffen bleibt.

Smalltalk fokussierte sich auf objektorientiertes Design. Das machte ihn zu einer wichtigen Sprache in der Softwaretechnik. Es trieb den Fortschritt in Benutzerschnittstellen und der Handhabung komplexer Systeme voran.

Die Komponenten von Smalltalk

Smalltalk ist bekannt für seine flexiblen und dynamischen Teile. Es hat Klassen, Instanzen, Methoden und Nachrichten. Diese Elemente sind wichtig für die objektorientierte Programmierung. Sie bestimmen, wie Objekte miteinander interagieren.

Klassen und Instanzen

Klassen sind die Grundbausteine in Smalltalk. Sie definieren, was Instanzen sein können. So kann man verschiedene Klassen für verschiedene Objekte erstellen. Jede Klasse hat ihre eigenen Methoden, um Nachrichten zu bearbeiten.

Diese Struktur hilft, den Code klar zu organisieren. Sie macht es auch einfacher, Code zu wiederholen.

Methoden und Nachrichten

Methoden sind die Funktionen, die in einer Klasse definiert sind. Sie beschreiben, wie ein Objekt reagiert. Nachrichten sind die Befehle, die an Objekte gesendet werden, um Methoden auszulösen.

Wenn ein Objekt eine Nachricht bekommt, ruft es die passende Methode auf. Das macht Smalltalk dynamisch und flexibel.

Vorteile von Smalltalk in der Programmierung

Smalltalk bietet viele Vorteile in der Programmierung. Es ist besonders wegen der interaktiven Programmierung beliebt. Mit dieser Technik können Entwickler ihren Code sofort testen und ändern. Das macht das Arbeiten schneller und kreativer.

Interaktive Programmierung ist mehr als nur ein Werkzeug. Sie ist ein wichtiger Teil des Entwicklungsprozesses. Sie hilft bei der Zusammenarbeit und fördert Innovation.

Interaktive Programmierung

Smalltalk ermöglicht es, schnell Ergebnisse zu sehen. Das macht es sehr produktiv. Es fördert auch die Zusammenarbeit, indem es Entwicklern hilft, direkt miteinander zu kommunizieren.

In Umgebungen wie eXtreme Programming ist Smalltalk sehr produktiv. Es passt sich schnell an sich ändernde Anforderungen an⁹.

Einfachheit und Lesbarkeit

Smalltalk hat eine einfache Syntax. Das macht den Code leichter zu lesen. Das hilft nicht nur neuen Programmierern, sondern auch bei der Wartung des Codes.

74% der Deutschen finden klare Kommunikation wichtig¹⁰. Smalltalk macht die Programmierung daher zugänglicher und einfacher zu lernen.

Smalltalk ist wegen seiner interaktiven Programmierung und Lesbarkeit sehr beliebt. Diese Eigenschaften machen es zu einer guten Wahl für Entwickler, die Wert auf Zusammenarbeit und Effizienz legen¹¹.

Einfluss von Smalltalk auf andere Programmiersprachen

Smalltalk hat viele Programmiersprachen stark beeinflusst. Sprachen wie Java, Python, Ruby und Objective-C nutzen Konzepte von Smalltalk. Diese Sprache hat die objektorientierte Programmierung stark verändert. Sie bietet eine klare Struktur für Softwarekomponenten.

Obwohl Smalltalk nicht so verbreitet ist, gibt es Firmen, die Smalltalk-Kurse anbieten. Sie entwickeln auch kommerzielle Umgebungen¹². Smalltalks Konzepte wie Datenkapselung und Methodenbindung sind heute sehr wichtig. Sie ermöglichen dynamische Kommunikation zwischen Objekten durch Nachrichten¹³.

Smalltalks Philosophie fördert ein umfassendes Verständnis für Programmierung. Es ist wichtig, verschiedene Programmierparadigmen zu lernen. So kann man sich auf neue Technologien besser einstellen¹².

Die verschiedenen Varianten von Smalltalk

Smalltalk ist mehr als nur eine Programmiersprache. Es gibt viele Varianten, die für verschiedene Bedürfnisse gemacht sind. Jede Variante hat besondere Merkmale, die sie für bestimmte Zwecke ideal machen. Zu den bekanntesten gehören Smalltalk-80, Squeak und Pharo.

Smalltalk-80

Smalltalk-80 war der erste und setzte neue Maßstäbe in der objektorientierten Programmierung. Es ist das Fundament für viele spätere Versionen. Mit seiner einfachen Bedienung und Grundlagen für Grafik hat es die Softwareentwicklung stark beeinflusst.

Squeak und Pharo

Squeak ist für interaktive Programme gemacht und sehr vielseitig. Es ist ein offenes System mit vielen Werkzeugen. Pharo zielt auf Forschung und Entwicklungen ab, die für kommerzielle Zwecke geeignet sind. Beide Varianten erweitern die Möglichkeiten von Smalltalk und bieten Entwicklern Flexibilität.

Variante	Einsatzgebiet	Besonderheiten
Smalltalk-80	Historische Anwendungen, Bildungszwecke	Grundlage für viele Varianten, Benutzerfreundlichkeit
Squeak	Interaktive Anwendungen	Offenes System, umfangreiche Entwicklungswerkzeuge
Pharo	Forschung, kommerzielle Anwendungen	Fokus auf moderne Softwarearchitektur und -design

Entwickler finden in diesen Smalltalk-Varianten Flexibilität und Funktionalität. Sie bauen auf die Prinzipien von Smalltalk-80 auf und nutzen Squeak und Pharo für moderne Lösungen¹⁴¹⁵¹⁶.

Die Rolle von Smalltalk in der heutigen Technologie

Smalltalk ist heute noch sehr wichtig in der Softwareentwicklung. Es beeinflusste die objektorientierte Programmierung, die wir heute kennen. Trotz neuer Sprachen bleibt Smalltalk beliebt, vor allem in Bereichen wie Web-Anwendungen und Bildungsumgebungen.

Viele Firmen nutzen Smalltalk mit neuen Technologien für innovative Lösungen. Es ist super, um Systeme schnell anzupassen und zu testen.

Smalltalk hat auch lebendige Communities und Ressourcen. Das hilft, die Sprache ständig zu verbessern. Unternehmen, die Smalltalk nutzen, arbeiten effizienter und bieten ihren Kunden ein besseres Erlebnis.

Smalltalk ist also immer noch ein wichtiges Werkzeug in der Technik. Es spielt eine Schlüsselrolle in vielen modernen Anwendungen¹⁷¹⁸.

Einführung in die Syntax von Smalltalk

Smalltalks Syntax ist einfach und klar. Sie nutzt Nachrichten statt Funktionsaufrufe. Das macht das Programmieren leicht und intuitiv.

Nachrichten senden und Methoden

Methoden in Smalltalk beginnen mit der Klasse. Man fügt Klassenmethoden mit ‚class‘ hinzu. Danach folgt ‚methodsFor:‘ und ein String-Argument¹⁹. Eine Methoden-Definition beschreibt die Nachricht und die Argumente klar¹⁹.

GNU Smalltalk nutzt die gleichen Prinzipien. Anweisungen sind durch Punkte getrennt. Ein Punkt am Ende einer Zeile ergänzt die Aussage²⁰.

Lokale Variablen werden automatisch deklariert. Sie können geteilt werden. Mit ‚!‘ endet eine Erklärung und löscht die Variablen²⁰.

Im GNU Smalltalk-Tutorial und in der Klassenreferenz findet man mehr Infos²⁰. Methods sind wichtig in Smalltalk. Sie werden durch Symbolnamen dargestellt¹⁹.

Binäre Nachrichten gehen an ein Objekt. Sie bestehen aus einem Selektor und einem Argument¹⁹. Smalltalk ermöglicht dynamische Entwicklung².

Die klare Syntax hilft, effektive Codes zu schreiben. Smalltalk ist eine wichtige Sprache in der objektorientierten Programmierung.

„Smalltalk ist dynamisch typisiert und bietet eine leistungsfähige Umgebung für die Programmierung.“²

Smalltalks Anwendungsbereiche

Die Anwendungsbereiche von Smalltalk sind vielfältig. Sie reichen von der Bildung bis zur Softwareentwicklung. Smalltalk ist ein hervorragendes Lehrmittel für objektorientierte Konzepte.

In Schulen hilft Smalltalk, Schülern objektorientierte Programmierung näherzubringen. Es verbessert nicht nur das technische Wissen. Es fördert auch die Fähigkeit, sich gut auszutauschen.

Im Bereich der Softwareentwicklung hat Smalltalk neue Methoden entwickelt. Diese Methoden sind auch heute noch wichtig. Sie ermöglichen Entwicklern, innovative Anwendungen zu erstellen.

Statistiken zeigen, dass Smalltalk oft in der Arbeit genutzt wird²¹. Er ist auch im sozialen Leben wichtig. Er hilft, neue Kontakte zu knüpfen und Stille zu vermeiden²¹.

Smalltalk ist nicht nur für Technik, sondern auch für soziale Interaktionen wichtig. Seine Anwendungen sind vielseitig und flexibel.

Man kann Smalltalk schnell lernen und sofort anwenden. Das fördert persönliche und technische Entwicklung.

Smalltalk passt sich leicht an verschiedene Technologien und Anwendungen an. Das macht es sehr wertvoll in der digitalen Welt.

Das Verständnis von Smalltalk hilft Einsteigern und erfahrenen Programmierern, ihr Wissen zu erweitern. Sie können dann kreative Lösungen finden²².

Die Community rund um Smalltalk

Die Smalltalk-Community ist ein lebendiges Netzwerk von Entwicklern und Nutzern. Sie sind alle begeistert von der Weiterentwicklung dieser Programmiersprache. Sie tauschen Ideen aus und helfen sich gegenseitig bei technischen Problemen.

In Foren und Online-Plattformen findet der Austausch statt. Das schafft ein dynamisches Umfeld für alle Entwickler. Neue und erfahrene Entwickler können hier Fragen stellen und Erfahrungen teilen.

Die Smalltalk-Community organisiert viele Veranstaltungen. Diese Events fördern das Lernen und die Vernetzung. Sie bieten die Chance, mit Experten zu sprechen und an Workshops teilzunehmen.

Die Smalltalk-Community ist mehr als nur ein Ort zum Lernen. Sie ist auch ein Ort der Inspiration und Innovation. Sie bietet einen Platz für jeden, egal ob neu oder erfahrener Entwickler. Ein Beispiel für solche Initiativen ist der gemeinsame Austausch über Herausforderungen und Erfolge innerhalb der Community.

Aspekt	Detail
Aktivität	Regelmäßige Treffen und Konferenzen
Austauschformat	Foren und Online-Plattformen
Zielgruppe	Entwickler aller Erfahrungsstufen
Inhalte	Code-Diskussionen und Projektideen
Innovationen	Neue Ansätze und Technologien

Die Vitalität dieser Community macht Smalltalk in der Softwareentwicklung so beliebt. Sie zeigt, wie wichtig Netzwerke für persönliche und technische Entwicklung sind.

Herausforderungen bei der Verwendung von Smalltalk

Entwickler, die Smalltalk lernen, müssen auf Herausforderungen Smalltalk achten. Diese umfassen hohe Speicheranforderungen, die das Arbeiten auf kleinen Geräten schwierig machen. Es ist wichtig, diese Probleme zu kennen, um mit Smalltalk erfolgreich zu sein.

Hochsensible Menschen empfinden Reize intensiver und sind empfindlich gegenüber Geräuschen²³. Das kann den Umgang mit Smalltalk erschweren, besonders in lauten Umgebungen²³. Aber hochsensible Personen können lernen, Smalltalk zu meistern, indem sie ihre Bedürfnisse respektieren²³.

Smalltalk-Themen wie berufliche Hintergründe können auch Herausforderungen sein. Fragen wie „Wie sind Sie zu Ihrer Position gekommen?“ fördern tiefe Gespräche²⁴. Es ist wichtig, die Interessen des Gesprächspartners zu kennen, um Missverständnisse zu vermeiden.

Ein gut geführter Smalltalk kann zu tiefen Gesprächen führen. Er hilft, Menschen besser kennenzulernen und gemeinsame Interessen zu finden. Das ist in der Programmierung und vielen anderen Bereichen sehr nützlich.

Herausforderung	Beschreibung
Hohe Speicheranforderungen	Kann Probleme bei der Nutzung auf Geräten mit begrenztem Speicher verursachen.
Umgang mit Sensibilität	Hochsensible Personen müssen oft laute Umgebungen meiden, um die Kommunikation effektiv zu gestalten.
Oberflächlichkeit von Smalltalk	Die Gefahr, Smalltalk als nicht wertvoll zu erachten, kann die Nutzung einschränken.
Kommunikative Barrieren	Angemessene Fragen sind notwendig, um tiefere Gespräche zu fördern.

Vergleich von Smalltalk mit anderen objektorientierten Sprachen

Der Vergleich Smalltalk mit anderen objektorientierten Sprachen zeigt deutliche Unterschiede. Smalltalk-80 wurde über Jahre hinweg in mehreren Schritten entwickelt. Es gibt Versionen wie Smalltalk-72, -74, -78 und -80, die die Entwicklung zeigen²⁵.

Alan Kay, der Pionier hinter Smalltalk, definierte die objektorientierte Programmierung. Er sagte, dass „alles ein Objekt“ ist. Objekte kommunizieren durch das Senden und Empfangen von Nachrichten²⁶. Das ist anders als bei anderen Sprachen, wo die Kommunikationsmechanismen weniger klar sind.

Smalltalk ist vollständig objektorientiert und bietet eine benutzerfreundliche Umgebung. Es ist leicht zu erlernen und hat viele Entwicklungstools. Es ist auch typelos, was es flexibel macht, aber Laufzeitfehler riskiert²⁵.

In Smalltalk definieren Klassen die Struktur ihrer Instanzen und die Methoden. Das hilft bei der Datenkapselung und Modularisierung. Im Vergleich haben andere Sprachen oft stärkere Typdeklarationen, was die Interoperabilität beeinflusst²⁵.

Eigenschaft	Smalltalk	Andere objektorientierte Sprachen
Typen	Typelose Sprache	Typisierte Sprachen (z.B. Java, C#)
Kommunikation	Nachrichtenbasierte Kommunikation	Methodenaufrufe und -übertragungen
Architektur	Vollständig objektorientiert	Variabel – teilweise objektorientiert (z.B. C++)
Flexibilität	Hoch	Mittel bis niedrig

Der Vergleich zeigt, dass Smalltalk besondere Vorteile hat, aber auch Einschränkungen. Es ist nicht immer die beste Wahl²⁶.

Ressourcen und Lernmaterialien zu Smalltalk

Es gibt viele Ressourcen, um Smalltalk zu lernen. Man kann strukturiert lernen oder einfach durch die Community entdecken. Es gibt kostenlose und kostenpflichtige Kurse, die unterschiedliche Lernwege bieten. Mit Lernmaterialien wie Tutorials, Büchern und Plattformen wird Smalltalk leichter zugänglich.

Kurse und Tutorials

Online-Kurse sind eine tolle Möglichkeit, Smalltalk zu lernen. Sie decken Theorie und Praxis ab. Die Ressourcen Smalltalk sind super, um spezielle Fähigkeiten zu erlernen:

• Einsteigerkurse mit Grundlagen der objektorientierten Programmierung
• Fortgeschrittenenkurse, die sich mit spezifischen Aspekten von Smalltalk beschäftigen
• Interaktive Tutorials, die ein direktes Üben ermöglichen

Online-Plattformen und lokale Bildungsinstitute unterstützen die Kurse. Sie machen das Lernen sehr flexibel. Mit den Lernmaterialien kann jeder nach seinem Tempo vorankommen. Die Smalltalk-Community bietet zusätzlich Unterstützung und Austausch, was für Anfänger super ist. Die Kombination aus Ressourcen Smalltalk und Community-Engagement hilft, die Sprache gut zu verstehen und zu nutzen²⁷.

Fazit

Smalltalk ist eine wichtige Programmiersprache mit einer beeindruckenden Geschichte. Sie bietet eine interaktive Programmierumgebung und objektorientierte Konzepte. Diese machen sie einzigartig in der Branche.

Entwickler können mit Smalltalk kreativ arbeiten. Das macht sie in der Softwareentwicklung besonders. Die Sprache ist nicht nur für erfahrene Programmierer, sondern auch für Einsteiger geeignet.

Die Community um Smalltalk ist aktiv und hilft mit vielen Ressourcen. Für mehr Infos können Sie diese wertvollen Informationen nutzen²⁸²⁹.

FAQ

Was ist Smalltalk?

Smalltalk ist eine Programmiersprache, die in den 1970er Jahren entwickelt wurde. Sie ist objektorientiert und bekannt für ihre Einfachheit. Das macht sie ideal für Lernende und Entwickler.

Wie unterstützt Smalltalk die interaktive Programmierung?

Mit Smalltalk können Entwickler Code sofort testen und ändern. Das ermöglicht eine schnelle Entwicklung. So können sie auf Änderungen sofort reagieren.

Welche Rolle spielen Objekte in Smalltalk?

In Smalltalk sind alle Dinge Objekte, wie Klassen und Funktionen. Diese Objekte können Nachrichten austauschen. Das macht die Sprache sehr flexibel und interaktiv.

Welche Auswirkungen hatte Smalltalk auf andere Programmiersprachen?

Smalltalk hat viele moderne Sprachen wie Java und Python beeinflusst. Seine Konzepte, vor allem die Objektorientierung, sind weit verbreitet.

Was sind die Hauptmerkmale der Syntax von Smalltalk?

Die Syntax von Smalltalk ist einfach und konsistent. Sie basiert auf der Kommunikation zwischen Objekten. Dadurch ist der Code leicht zu lesen und zu verstehen.

Welche Herausforderungen sind mit Smalltalk verbunden?

Smalltalk hat Vorteile, aber auch Herausforderungen. Zum Beispiel sind die Speicheranforderungen hoch und die Integration in moderne Umgebungen kann schwierig sein.

Welche Varianten von Smalltalk existieren?

Es gibt moderne Versionen wie Squeak und Pharo. Diese Varianten sind für interaktive Anwendungen und Forschung gemacht. Sie erweitern die Möglichkeiten von Smalltalk.

Wo wird Smalltalk heute verwendet?

Smalltalk wird in Bildung, Softwareentwicklung und für interaktive Anwendungen verwendet. Seine Flexibilität macht es sehr wertvoll.

Welche Lernressourcen sind für Smalltalk verfügbar?

Es gibt viele Ressourcen, wie Online-Kurse und Tutorials. Die Community unterstützt mit Foren und Dokumentationen.

Wie wird die Smalltalk-Community unterstützt?

Die Community ist aktiv und lebendig. Entwicklergruppen und Foren helfen beim Austausch und fördern die Entwicklung der Sprache.

Quellenverweise

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