Für viele Liebhaber der italienischen Nobel-Automarke ist der Ferrari Roma Mansory eines der sportlichsten Autos, die in letzter Zeit von der Firma in Maranello produziert wurden. Das italienische Zweisitzer-Coupe wurde vom „Zauberer“ Mansory verwandelt. Dabei erhielt es einige wirklich interessante Merkmale. Der deutsche Tuner hat die Karosserie des Ferrari Roma Mansory komplett modifiziert. Er fügte überall Kohlefaser-Elemente hinzu. Obendrein gab es neue 21-Zoll-Felgen vorn und 22-Zoll Felgen hinten. Mansory ist berühmt für seine Leistungen sowie für seine ästhetischen Entscheidungen. Das italienische Zweisitzer-Coupé wurde mit einem 3,9-Liter-Biturbo-V8-Motor mit 710 PS und einem 865 Nm ausgestattet. Bei dem Ferrari Roma Mansory ist die Handschrift des deutschen „Bad Boys“ Mansory gut ersichtlich. Man sieht einen neuen Kühlergrill, exklusive Rückspiegel, einen neuen Spoiler sowie Seitenschweller.
Ferrari Roma Mansory: mehr Kraft, mehr Performance
Mit seinen 710 PS sprintet der Ferrari in nur 3,1 Sekunden von 0 auf 100. Dabei erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit von 332 km/h. Obwohl Mansory nicht näher ins Detail ging, ist davon auszugehen, dass diese Leistungssteigerung durch eine Neuprogrammierung des Steuergeräts und mithilfe eines neuen Auspuffs erzielt wurde. Im Inneren des Ferrari Roma Mansory setzen sich rotes Leder und schwarze Applikationen durch. Die Motorhaube besteht vollständig aus Vollcarbon. Sie weist ein Design auf, das vom Ferrari 812 Competizione inspiriert wurde. Alle Anbauteile bestehen ebenfalls aus Kohlefasern und stehen im Kontrast zur bordeauxrot lackierten Karosserie. Das Aussehen des Ferrari Roma Mansory unterscheidet sich zweifellos sehr stark vom ursprünglichen Ferrari Roma.
Der Ferrari Roma Mansory setzt auf einen sportlichen Look
Das neue Ferrari-Coupé mit seinem Komplett-Kit voller Kohlefasern setzt auf einen sportlichen Look und auf Extravaganz. Ursprünglich überraschte der Ferrari Roma alle mit einem sehr eleganten und avantgardistischen Design. Es verlieh ihm innerhalb der gesamten Ferrari-Familie den Ruf des „springenden Pferdes“. Dieser Essenz des italienischen Dolce Vita-Stils verhalf der deutsche Tuner Masory mit seinem unverwechselbaren Touch zu einer Wendung. Er entschied sich für einen viel sportlicheren und aggressiveren Look.
Vollständiger Umbau beim Roma durch Masory
Das neue Design führt zu extremeren Stossfängern mit grossen Lufteinlässen und aerodynamischen Elementen und einer auffälligen Wagenfarbe. Es gibt ein Heck mit einem neuen Heckspoiler, dazu Seitenschweller und einen riesigen Diffusor. Dieses Set wird zudem von neuen 21-Zoll-Schmiedefelgen in Schwarz vorne und 22 Zoll hinten begleitet.
Ferrari Roma Mansory: neuer Look auch im Innenraum
Im Innenraum hat Mansory, beim Lenkrad das Cavalinno-Logo gegen ein neues Mansory-Logo ausgetauscht. Wie bereits angeführt gibt es eine hochwertige rote Lederausstattung mit schwarzen Details. Anzuführen ist, dass auch an Schwellen Kohlefasern zu finden sind, mit denen der deutsche Tuner dem Ferrari Roma Mansory, seinen Stempel aufgedrückt.
Der mechanische Teil des Roma Mansory wurde ebenso einer Transformation unterzogen
° der 3,9-Liter-V8-Biturbomotor hat eine Leistung von 710 PS
° er erreicht ein maximales Drehmoment von 865 Nm
° der Ferrari Roma Mansory beschleunigt in 3,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h
° er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 332 km/h
° das Zweisitzer-Coupé verfügt über eine Vollcarbon-Motorhaube
Der 3,9-Liter-V8-Biturbomotor des Roma wurde modifiziert und erreicht nun eine Leistung von 710 PS und ein maximales Drehmoment 865 Nm . Das bedeutet eine beachtliche Steigerung gegenüber den serienmässigen 620 PS und 760 Nm. Die Herkunft der Leistungssteigerung wird allerdings nicht näher angegeben. Sie könnte aber aus der Hand einer Neuprogrammierung des Steuergeräts und der neuen Abgasanlage stammen.
Mansory bringt die wildeste Seite des Ferrari Roma zum Vorschein
Der deutsche Tuner Mansory hat seine eigene Vision davon entwickelt, wie der Ferrari Roma sein sollte. Mit seinem neuen Setup entlockt er dem V8 Motor des italienischen Sportwagens nicht weniger als 710 PS. Bei dem Wagen sind zahlreiche neue Carbon-Teile zu finden, die ihn leichter machen: die Motorhaube, die Lufteinlässe an den vorderen Kotflügeln und vieles mehr. Es gibt zudem neue Felgen und Aussenspiegel. Komponenten wie der gewaltige Heckdiffusor etc. verleihen dem Ferrari Roma Mansory ein deutlich aggressiveres Erscheinungsbild.
Ferrari Roma Mansory: beim Komplettumbau kommen nur edle Materialien zum Einsatz
Die Manufaktur Mansory hat ihren Sitz in Bayern. Einer langjährigen Tradition folgend, werden alle Ferrari-Aerodynamik-Komponenten nur aus dem ultraleichten Werkstoff Carbon angefertigt. Durch die Transformation erhielt der Ferrari Roma Mansory nicht nur eine kraftvolle Leistungssteigerung, sie sorgt bei dem Sportwagen aus Maranello auch für einen maskulinen Auftritt. Die Kohlefaserstruktur wurde perfekt grau und schwarz schimmernd herausgearbeitet. Alle mit Carbon veredelten Komponenten integrieren sich passgenau und harmonisch in das italienische Design.
Der Roma Mansory mit Vollcarbon Motorhaube
Bei der Voll-Carbon-Motorhaube für den „Roma“ können Kunden unter zwei Design-Varianten auswählen. Eine Version zeigt ihre Carbon-Struktur nur ausschnittweise, während sie bei der andern komplett sichtbar ist. Neben der Carbon-Fronthaube weist der Roma Mansory auch neue Aussenspiegel und ein komplett neu überarbeitetes Heck auf.
Mansory fügte beim Ferrari Roma eine Menge Power und Carbon hinzu
Mit seinem Umbau des Ferrari Roma hat sich das Auto weit vom Original entfernt. Der italienische Sportwagen erhielt neben deiner neuen Fronthaube aus Carbon, eine neu gestaltete Frontpartie mit Carbon-Canards und Seiten mit neuen Schürzen. Es gibt Carbon-Lamellen in den Kotflügeln und Türen und ein komplett überarbeitetes Heck, mit einem neuen Lippenspoiler. Der riesige Heckdiffusor wurde von der Formel 1 inspiriert. In dessen Mitte ist neben einer neuen Auspuffanlage auch das Bremslicht untergebracht. Der Ferrari Mansory verbirgt einen Sportwagen unter seiner Motorhaube. Er vereint Funktionalität und Komfort auf eine perfekte Art und Weise. Ausserdem erfüllt er den Luxusanspruch von verwöhnten Ferrari-Kunden auf allerhöchstem Niveau. Die Leistung des
Ferrari Roma Mansory wurde erhöht. Das Ergebnis ist eine Zeit von 0 auf 100 in 3,1 Sekunden.
Der Mansory Ferrari Roma – er ist mutig und schnell
Standardmässig leistet der Ferrari Roma mit seinem Turbomotor 612 PS. Mansory entschied sich, als Erstes die Leistung auf 710 PS zu steigern. Trotz vieler Veränderungen und Umbauten ist Ferraris ursprüngliches Design immer noch vorhanden. Allerdings sieht das Auto viel mehr wie ein Rennwagen aus und verliert dadurch ein wenig von seiner Eleganz, die im Standardauto vorhanden ist. Mansory hat wie üblich keine Kosten gescheut; im Inneren wurde beispielsweise hochwertiges Leder verwendet. Auf dem Lenkrad gibt es nun ein Mansory-Emblem, die Pedale wurden angepasst, es gibt neue Einstiegsleisten und mehr, die den Roma in etwas Besonderes zu verwandeln.